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Unsere
Schule beim Bundesfinale
Jugend
trainiert für Olympia


Der Weg dorthin war schwer und steinig. Jeder Sieg eine kleine
Sensation, jedes Weiterkommen ein Traum. Die Mannschaft ist stark
wie seit langem nicht. Nun also dieses Abenteuer - BERLIN. |

Schon auf der Hinfahrt
gab es erste Strauchler. Ein Paar Turnschuhe wurden vergessen.
OMG, die Mutti rettete den Einsatz und konnte die Schuhe 1 Minute
vor Abfahrt bringen. |

Viele Mannschaften
aus allen Bundesländern, gut zu erkennen an ihrer vom Bundesland
gestellten Kleidung, tummelten sich schon auf dem Bahnhof. Die
Maskottchen animierten zu Fotos und die ersten Filmaufnahmen für
die Abschlussveranstaltung begannen. |

Nach nur 20 Minuten
U-Bahn landeten wir auf dem Alexanderplatz im Hotel "greet".
Die Unterkunft war komfortabel, die Lage einzigartig, das Frühstück
spektakulär und das Abendbrot ideal für Vegetarier.
Mit uns am Frühstückstisch speisten übrigens die
späteren Bundessieger der WKIII aus Thüringen. |

Montag Morgen vor
der Max-Schmeling-Halle stieg die Aufregung. In der Vorrunde bekamen
wir es gleich mit dem Vorjahressieger und dem Platz 5 zu tun.
In diesen Spielen waren wir chancenlos. Berlin hätten wir
schlagen können, allerdings waren wir so aufgeregt, dass
Schläge, die wir sonst blind verwandeln, im Netz landeten. |

Das änderte
sich auch kaum in der 2. Runde. Wir verloren 2 Spiele denkbar
knapp mit 3:4 und gewannen gegen Mecklenburg-Vorpommern. Am Ende
stand Platz 14 auf der Urkunde. Wir sind trotzdem stolz, dabei
sein ist alles und nächstes Jahr .... wir versuchen wieder
dabei zu sein. |

Der Mittwoch blieb
für Kultur. Wir wollten von Ost nach West durch das Brandenburger
Tor schlendern, aber eine Veranstaltung verhinderte das Event. |


Herzlicher Empfang
bei Ankunft in der Heimat! Die stolzen Muttis und Vatis bringen
es auf den Punkt. Schon allein die Teilnahme, die Qualifikation
für das Finale war eine Sensation. Wir haben viel erlebt
und Erfahrungen und Motivation gesammelt. Vieleicht sind wir 2026
wieder mit am Start. |

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